Unter Sportmassage verstehen wir die spezifische Massage im Sportbetrieb. Sie hat vorwiegend mit dem gesunden Sporttreibenden zu tun.
Unter Sportmassage verstehen wir die spezifische Massage im Sportbetrieb. Sie hat vorwiegend mit dem gesunden Sporttreibenden zu tun.
Durch Sportmassage kann die Effektivität des Trainings erhöht werden. Sie spielt eine besondere Rolle bei der Vorbereitung für Training und Wettkampf und im Anschluss an die körperliche Anstrengung zur Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit. Gleichzeitig wird durch die Sportmassage das allgemeine Wohlbefinden des Sportlers gefördert und sie kann ein wichtiger Teil der psychologischen Wettkampfvorbereitung sein. Die Massage vermittelt im direkten Bewusstsein, dass mir geholfen wird und dass ich etwas Zusätzliches für meine Leistungsfähigkeit getan habe, was insgesamt zur Stärkung des Selbstvertrauens führt.
Körperbewegungen werden durch Muskelkraft ausgelöst. Dabei unterscheiden wir zwischen Arbeitsmuskel und Gegenmuskeln „Bremsmuskulatur“. Die Anspannung (der Tonus) der Gegenmuskulatur gleicht mit ihrer Wirkung dem „Fahren mit angezogener Handbremse“. Eine besondere Aufgabe der Sportmassage besteht darin, den Muskeltonus herabzusetzen, um die Bremswirkung zu verringern und so das Leistungsvermögen, die „Spritzigkeit“ des Sportlers, zu erhöhen.
Trainingsmassage
Nach anfänglicher sanfter Massage-Dosierung wird nach planmässiger Steigerung bald kräftig zugepackt und der Körper durch tiefgreifendes Kneten, -Walken, -Haken und Streichen an eine kräftige Massage gewöhnt.
Energetische Erholungsmassage
Sie soll nach dem Training, Spiel oder Wettkampf erfolgen. Stoffwechselschlacken sollen sich nicht in den Muskelgeweben festsetzen, sie sollen möglichst rasch ausgeschieden werden.
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